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Montag, 29. April 2019

Rhabarberzeit

Der Rhabarber wächst heuer  besonders gut und ich  habe  einige Stangen  geschenkt bekommen.
 
 Da wollte ich  doch  gleich  einmal  einen Kuchen  damit  backen.
 
Mein  Standardrezept  für Blechkuchen  ist  mir  dafür ideal erschienen und  so habe ich es  einfach  versucht.
 
 
 
 
 
Die Zubereitung des Teiges  ist  recht  einfach:
 
200g Zucker
5 Eidotter
1 Vanillezucker
125 ml Öl
125 ml Wasser  schaumig  schlagen
 
 
200g glattes Mehl
1 Backpulver dazu mischen
 
 
5 Eiklar - Schnee vorsichtig unterheben.
 
 
 
 
 
Den Teig  auf  ein  befettetes und  bemehltes Backblech streichen  und  mit ca. 400 g geschnittenen
Rhabarberstangen  belegen und mit Mandelsplittern  bestreuen.
 
 
 
 
 
 
Bei 175 Grad  und  Umluft  ca. 40 backen.
 
 
 
 
Die Rhabarberschnitten  werden  wunderbar flaumig und  schmecken bestreut mit Staubzucker ausgezeichnet.
 
 


 
 
Ich  wünsche  euch  einen  guten Start in  den  Montag in dieser kurzen Woche!
 
 
Bis bald,
Ingrid

Samstag, 6. April 2019

Osterhasenhelfer

Heute  bin ich als Osterhasenhelferin für Nicole im Einsatz  und  ich darf  diese Woche  den Blogbeitrag  bei  den  Bärbel's  schreiben. Weil ich finde, dass  sich  beides miteinander  vereinbaren lässt, möchte  ich  euch bitten,  gleich  zu  Bärbel bloggt  zu wechseln, da findet ihr  dann  meinen Beitrag als Osterhasenhelfer!





Danke!
 
Bis bald,
Ingrid
 
 

Sonntag, 27. Januar 2019

Schnelles Brot

Blitzbrot, 5-Minuten-Brot, Schnelles Brot ….   es  gibt  da  einige Bezeichnungen  für jenes Brot, dass  ganz mühelos und  ohne  Zubereitung eines "Dampfel's"  oder  Zugabe  eines  Sauerteiges 
gebacken wird.
Bei Instagram, bei der lieben Barbara von Herzenswärme Fotografie habe ich kürzlich wieder eines dieser Rezepte  gesehen und wollte  es  gleich  ausprobieren.





Die Zutaten sind übersichtlich und die Zubereitung  einfach:

Für 1 kg Brot braucht man :  500 g gemahlenes Dinkelmehl
                                                 50 g Haferflocken
                                                 50 g Leinsamen geschrotet
                                                   1 Pkg. Trockengerm
                                                   1TL Salz

                                                    1 Becher Joghurt
                                                400 ml lauwarmes Wasser

Für alle,  die ( wie ich )  im WW-Programm sind, diese  Menge  ergibt  gebacken knapp 1100 g Brot  und  hat 57 Smartpoints = 100g 5 SP.

 
 
Die trockenen Zutaten in der Küchenmaschine kurz durchmischen, das mit Joghurt verrührte Wasser  dazugeben und mit dem Knethaken ca. 5 Minuten durchkneten.
 
 
 
 
Den Teig ca. 1 - 2 Stunden  gehen lassen und  in  eine  beliebige Backform geben.
 
 

 
Bei Umluft, 175 Grad  ca. 1 Stunde backen.
 
 

 
 
Man kann, je nach Geschmack  den Leinsamen  durch Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder  Nüsse ersetzen.
 

 
 
 
Das Brot ist sehr saftig, schmeckt richtig gut und  das Beste daran,   es  ist einfach und schnell, ohne viel Aufwand  zubereitet!
 
Danke liebe Barbara  für  deinen Instabeitrag, du hast   mich  wieder  daran  erinnert, wie gut   selbst  gebackenes Brot  schmeckt.


Bis bald,
Ingrid


 

Montag, 5. März 2018

Schnelle Blätterteigtorte

Vor kurzem bin ich  auf ein  richtig  leckeres Tortenrezept gestoßen und das  möchte ich gerne  mit  euch teilen. Der Vorteil  - der  Tortenboden und das Tortenoberteil  sind  ganz  schnell  und  einfach  gebacken, aus fertigem Blätterteig.





Die Zutaten:    2 Pkg. Blätterteig
                        30 g flüssige Butter
                        150 g Staubzucker, 6 Blatt Gelantine
                        500g Magertopfen (Quark)
                        500 g Frischkäse
                        abgeriebene Schale   und Saft einer Zitrone (Bio)
                        250 ml Schlagobers ( Sahne)
                        2 Vanillezucker
                        Obst nach Geschmack und Saison, z.B. Pfirsichwürfel


Aus dem Blätterteig 2 Kreise  ausschneiden, den Boden mit der Gabel einstechen,  einen  Teigkreis ( das Oberteil)  in 12 Tortenstücke  schneiden, mit flüssiger Butter bestreichen  und  mit ca. 30 g Staubzucker  bestreuen  und  bei 220 Grad  Umluft backen.


Auskühlen lassen und  den ganzen Boden umdrehen und mit  einem Tortenring umschließen.
Die Gelantine einweichen, ausdrücken und im erwärmten Zitronensaft auflösen. Schlagobers mit Vanillezucker  steif schlagen. Den Frischkäse, den Magertopfen und  den restlichen Staubzucker aufschlagen, Gelantine/Zitronensaft  unterrühren und  das Schlagobers unterheben.

Die   Hälfte der Creme auf den Tortenboden streichen, das Obst  verteilen und mit  der  restlichen
Creme bestreichen.





Die Torte mindestens 4 Stunden  kühl stellen. Den Tortenring entfernen, die  Blätterteigoberteile  auflegen und  mit  Staubzucker bestreuen.



 
 
Durch die  vor dem Backen  geschnittenen Blätterteigdreiecke,  lässt sich die Torte zum Servieren    gut in Stücke schneiden.
 
 
 
 
Ohne Backzeit  ist  die  Torte  in  ca. 30. min fertig gestellt.  Die  Zubereitung  macht wenig  Arbeit und die Torte  hat sehr gut  geschmeckt.
 
 
 
Bis bald,
Ingrid
 
 
 
 

Mittwoch, 14. Februar 2018

Be my Valentine

Der Valentinstag fällt  ja  heuer  äußerst ungünstig  auf  den Aschermittwoch, aber trotzdem  gibt  es wie immer  eine  kleine Süßigkeit  für meine Lieben.



Heuer habe ich ein  neues Rezept  gefunden und  ausprobiert, es  hat  mir  beim  Lesen sofort gut gefallen und  mit  den  wenigen, flexiblen Zutaten   war  es  genau  richtig  für mich!




Die  gebackenen  Herzen  habe  ich  noch warm mit  einem  Konfekt  gefüllt.

 
 
Das  Rezept  ist von   meiner lieben Bloggerfreundin   Nicole    und  ich  kann   es nur  wärmstens  weiterempfehlen! Die  kleinen Herzen und Gugel   schmecken  sehr   lecker! 
Meine "Goodie - Zutat"  war  Kakao.




Ich  habe  die  Teigmasse  nach Rezept zubereitet und  in kleine Silikonformen gefüllt,  sie hat  für 16 Stück gereicht.

Rechtzeitig zum Valentinstag sollten  heute  '"Ein Herz für Blogger" - Kartengrüße bei   ein  paar  Bloggerinnen ankommen!
Weil  meine Bloggeradressenliste immer länger wird,  konnte ich  nur einige   Adressen  auslosen und  hoffe, die Empfängerinnen  freuen  sich über meine  Karten, die ich mit  meinen spärlichen
Plotter - Kenntnissen  gebastelt habe.



Ich wünsche euch einen  schönen Valentinstag!

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

Bis bald,
Ingrid



Montag, 22. Januar 2018

Softcake - Schnitten - Variation

Heute  habe  ich  wieder  einmal  ein Rezept für euch  und wie  der Titel  schon verrät -  eine  meiner  geliebten Variationen! Es kommt  eher  selten vor, dass  ich  ein  Rezept  so  umsetzte  wie  es  vorgegeben ist, entweder  fehlen mir Zutaten oder  ich mag  sie nicht  verwenden.

Bei diesem Rezept  hat  mir  die im Originalrezept  empfohlene Maisstärke nicht gefallen und außerdem  habe ich  die  Teigmenge halbiert, weil  ich  nur  einen kleinen Kuchen  backen wollte.


 
 
 
Das Rezept: 
                      Teig: 3 Eier, 90 g Zucker, 30 g Kakao, 1 Vanillezucker schaumig rühren, 
                      90 g Mehl mit 1 TL Backpulver  unterheben und in einer kleinen
                      Backform 20 x 20 cm  bei 175  Grad  backen.
 
                      Creme: 1 Becker Magertopfen (Quark), 1 Becher Sauerrahm, 50 g Zucker
                       mit 3 Blatt aufgelöster Gelantine verrühren
                      1 Becher  geschlagenes Schlagobers  (Sahne) unterheben  
                      1/2 Becher Schokoladeglasur
                      1  Pkg. Softcake
 
 
 
 
 
Den Kuchen auskühlen lassen.
 Weil mein Kuchenrahmen   für  den kleinen Kuchen  zu groß war, habe ich einen Folienrand  gebastelt. Dann  die Hälfte der Creme aufstreichen, mit 9 Stück Softcake belegen, die zweite Hälfte der Creme aufstreichen und im Kühlschrank fest werden lassen.
 





Mit der Schokoladeglasur übergießen und mit halbierten Softcake dekorieren.



 
 
Beim nächsten Mal  werde ich die  Teig-Masse  aus 2 Eiern und  weniger Mehl und Zucker zubereiten, der Boden  darf  ruhig  ein  wenig  dünner sein.
 



Die Kombination der Orangen - Softcake mit der Creme schmeckt  sehr  köstlich und  das Rezept lässt sich  natürlich  auch  sehr  gut  verdoppeln,  für  ein großes Kuchenblech  oder  eine Torte.
 
 
Falls  ihr Lust  bekommen  habt, die Softcake - Schnitten  zu backen,
wünsche ich euch gutes  Gelingen und
lasst   sie euch  schmecken!
 
 
Bis bald,
 
Ingrid
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dienstag, 5. September 2017

Apfelzeit

Anfang September  beginnt  die Erntezeit  der Äpfel. Viele große und  kleine werden gleichzeitig reif!  Bei den  ersten  Äpfeln sind viele  nicht lange haltbar und müssen zeitnah  verarbeitet werden.

Zu Apfelgelee, Apfelsaft, Apfelmus, Apfelstrudel oder  wie ich  euch heute zeigen möchte, zu einer

schnellen Apfelcremeschnitte
 
 

 
Zutaten und Zubereitung:
 
2 Pkg. Blätterteig
1 Pkg. Biskotten
Marmelade
2 Pkg. Vanillepudding
Zucker
1 L Milch
geschälte und geraspelte Äpfel
Rosinen
Zimt
1 Ei
 
Vanillepudding zubereiten, abkühlen lassen und  öfter umrühren.
1 Pkg. Blätterteig auf  einem Backblech auflegen, mit Marmelade  bestreichen und mit  den Biskotten belegen. Den leicht abgekühlten Vanillepudding  auf die Biskotten gießen, darauf  die geraspelten Äpfel verteilen, mit Zimt bestreuen  und mit Rosinen belegen. Mit dem zweiten Blätterteig bedecken und mit einer Gabel einstechen. Ein Ei verrühren und den Teig  bestreichen.
Bei 170 Grad im Backrohr  goldgelb backen.
 
 

 
 
Auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Zimt bestreuen.
Schmeckt  auch am nächsten Tag sehr gut! Im Kühlschrank aufbewahren.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vielleicht wollt  ihr  auch  schnell  und  einfach  einige  Äpfel verarbeiten, dann  kann  ich  das    Rezept nur empfehlen!
 
Schnell  und  gut!
 
 
Bis bald,
Ingrid
 
 
 
 

Montag, 12. Dezember 2016

Lussekatter - schwedisches Safrangebäck

Am 13. Dezember wird in Schweden  das traditionelle  Lichterfest  gefeiert, das

 Luciafest.
 
Zum Luciafest  backen die  Schweden ein spezielles Gebäck, Lussekatter  -  die Luciakatzen.
 
 
 
 
Sie sind  aus Germteig,  mit Safran und 2 Rosinen pro Stück!
 
 
Der Teig:
 
180 g Butter
1 Würfel Germ (Hefe)
500 ml Milch
1kg Mehl
160 g Kristallzucker
2 - 3  Fäden Safran
etwas Salz
1 Ei zum Bestreichen
Rosinen
 
 
Aus den Zutaten einen Germteig  zubereiten, Safran in  wenig Wasser  auflösen  und  unterkneten.
Den Teig gehen lassen  und  dann  ca. 1,5 cm dicke Stränge rollen und Doppelschnecken formen und in die Mitte  jeder   Schnecke eine Rosine setzten, mit Ei  bestreichen.
Noch einmal  gehen lassen und  bei  175 Grad ca. 20 Minuten backen.
 
 
 
 
 
 
Die Luciakatzen  müssen  oben  goldbraun sein und an der Seite goldgelb.
 
 
 
 
 
Lussekatter werden in Schweden zum Luciafest am 13. Dezember gegessen.  Dazu  passt  am besten Glögg - gewürzter Glühwein mit Mandeln und Rosinen, oder Kaffee. Am besten schmecken sie  ganz  frisch und lauwarm.
 
 
 
 
Bis bald,
Ingrid
 
 
 

Sonntag, 23. Oktober 2016

Kürbisse

sind  nicht  nur  zur Dekoration  da, sondern  vor allem  auch  zum  Kochen und zum Backen.
Besonders  gerne mag  ich  den Hokkaidokürbis  und  davon  konnte  ich  heuer  einige schön ausgereifte Exemplare ernten.
Er schmeckt  gut und  vor  allem  finde  ich  es sehr  praktisch, dass man  die  Schale  mitverwenden kann.



Das Rezept für die  schmackhafte Kürbissuppe  muss   ich  nicht extra  erwähnen, weil  da  habt  ihr bestimmt  ein eigenes!




Ich  entferne  nur die  rauen Stelle  der  Schale, auf  der  der  Kürbis im Gartenbeet  lag. Von  den  Kernen  sammle und  trockene  ich   einige für  den  nächsten Frühling!

Der  Kürbis  lässt  sich  auch   für Kuchen  verwenden  und macht  ihn schön  saftig.





Zutaten: 4 Eier (Schnee schlagen), 150 g Staubzucker, 1 Vanillezucker, 120 ml Öl, 120 ml Wasser
               100g geriebenen Kürbis, 100 g geriebene Haselnüsse, 40 g Kakao, 150 g  glattes Mehl,
                1/2 Päckchen Backpulver


               Dotter mit Zucker, Öl, Wasser, Vanillezucker, Kakao und Nüsse schaumig rühren.
               Kürbis und Mehl mit versiebtem Backpulver  leicht  unterrühren, Eischnee  unterheben und 
               auf  dem Backblech bei  175 Grad backen.


               Noch heiß  mit  einer Ausstechform  Kürbisse ausstechen und auskühlen lassen.
               Mit weißer Zuckerschrift ( Schokoladegeschmack) verzieren.





 
Herbstzeit ist Kürbiszeit !
 
 
Bis bald,
Ingrid
 
 

Freitag, 13. März 2015

Zwei Tulpen und eine Bananentorte

Die Friday Flowerday  Blümchen  sind  in dieser Woche schlichte  Tulpen, die  meinen rosa Kaffeetisch  farblich   passend schmücken.






Das Wichtigste auf  dem  Tisch ist die Bananentorte  und  die  Blumen  dürfen  das  Bild  nur  abrunden.






Für  die Leser  die  meine  Bananentorte  nachbacken  möchten,  habe  ich  hier  das  Rezept.
Zutaten: 2 Eier, 100g Zucker, 100g Mehl, 2 EL heißes Wasser, 1 TL Backpulver 

               1 Pkg. QimiQ Vanille, 100g  Zucker, 100g  Kochschokolade,  3-4 kleine
                Bananen, 1/2 Zitrone,  2  Becher Sahne, 2 EL  geriebene  Schokolade,
                13 Kugeln  Giotto  oder ähnliche Dekoration

Der  Tortenboden  besteht  aus  2  ganzen Eiern, 100g  Zucker, 100g  Mehl, 2 EL heißes Wasser und  1 TL  Backpulver - die Masse  cremig  weiß rühren und  in  einer Tortenform backen.

Für  die  Creme ( das  Rezept  ist  meine  Eigenkreation)  1 Pkg.  QimiQ Vanille mit  100g Zucker und 100g  weicher Kochschokolade cremig  rühren und 1 Becher  geschlagene Sahne  unterziehen.
Auf den   gebackenen  Tortenboden  einen Tortenring  stellen und  mit  der  Hälfte  eines Bechers geschlagener Sahne  bestreichen  und  dicht  mit  halbierten Bananen ( die   mit  Zitronensaft  beträufelt wurden) belegen.  Die QimiQcreme aufstreichen und  mit  der   2.  Hälfte der  Sahne
abschließen und  mit  geriebener Schokolade  und  Giottokugeln  verzieren.

Bitte  die  Torte unbedingt  einige  Stunden  kalt  stellen  und  dann  kann  sie  schon  genossen  werden.






Natürlich  verlinke  ich  die  schlichten  Tulpen  auch  heute  wieder  beim  Friday Flowerday  von  Helga und  freue  mich  schon auf  die  vielen Blumenbilder  die es wöchentlich  dort zu  bewundern gibt.




Weil  es sehr   ROSA  ist  auf  meinem  Tisch  schicke  ich  den  Post  auch  noch  zu
 Ulli's  Welt  und ihrer Rosa-Virus-Sammel-Aktion.

Ich   wünsche  Euch  ein schönes  Wochenende und hoffe  darauf,  dass   sich das Wetter  an  den  Wetterbericht  hält!

                                            Bis  bald, 

                                                      Ingrid


Ergänzung weil   einige  von  Euch  dieses  Produkt  nicht kennen: QimiQ besteht aus  fettreduzierter  Sahne  und   Gelantine  und  man  braucht  nur  mehr  die  anderen Zutaten  zur  Creme  geben und  aufschlagen  und  spart  sich  die  Extrazugabe  von
Gelantine.




Samstag, 7. Februar 2015

Sachertorte Wiener Art


Zum Wochenende vielleicht noch  eine  Torte?

Heute  habe  ich  für  Euch  wieder eines meiner schnellen Lieblingsrezepte -


                                 Sachertorte Wiener Art


 

Zutaten: 130 g Butter, 130 g Couverture,  50 g Staubzucker, 1 Pkg. Vanillezucker,
              1 Prise Salz,  6 Eidotter, 6 Eiklar, 130 g glattes Mehl,
              180 g Kristallzucker      

            
Glasur:   400g Marillenmarmelade,  Schokoladenglasur (Fertigprodukt)
               Schlagobers zur Garnitur


Zubereitung:

Couverture im  Wasserbad  zergehen  und  abkühlen lassen, dann mit
Butter, Staubzucker, Vanillezucker, Salz vermischen  und  schaumig  rühren,
Eidotter  nach und nach dazugeben.

Backrohr auf 190° C vorheizen.

Eiklar mit Kristallzucker steif  schlagen.
Gesiebtes Mehl und Eischnee  vorsichtig  unterheben.

Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen und den Tortenrand mit Butter bestreichen sowie mit Mehl ausstreuen. Masse einfüllen, glatt streichen und im vorgeheizten Backrohr bei 190° C ca. 60 Minuten backen.


Die Torte  auf ein Kuchengitter stürzen und etwa 20 Minuten abkühlen lassen
und mit einem scharfen Messer waagrecht halbieren. Mit der Hälfte der  Marmelade  bestreichen und wieder zusammensetzen. Die restliche Marmelade erwärmen und  die  ganze  Torte  damit  bestreichen, trocknen lassen.

Die  Schokoladenglasur  nach Packungsanweisung erwärmen und  die  Torte  glasieren.

Die  Torte  lässt  sich  gut  am  Vortag backen und  im  Kühlschrank  aufbewahren.

Zur Sachertorte Wiener Art  Schlagobers servieren.




                                                      Gutes   Gelingen,


                                                              Ingrid


Und so sieht die  echte Sachertorte  aus   -  gebacken im Hotel Sacher in Wien.

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